Kategorien
Allgemein

Klassenlager Amden Tag 3 und 4

Mittwoch 29.September

Nach dem Frühstück um 8.00 Uhr und dem Zimmer Aufräumen ging es los mit dem Abstieg nach Amden Dorf. Nach der einstündigen Wanderung haben wir unseren Znüni gegessen. Von dort ging es weiter den Berg hinab bis nach Betlis am Walensee. Bei der Burgruine Strahlegg haben wir unseren Lunch und zum Dessert den feinen Kuchen, den Frau Schindler und geschickt hat, gegessen.

Mit einer Schatzsuche haben wir das Ufer des Walensees erkundet und durften mit dem Schiff nach Weesen zurückfahren. Dort hatten wir eine Stunde Freizeit um unser Taschengeld auszugeben. Einige Jungs sind bereits früher zum Lagerhaus zurück um ein Feuer zu machen. Auf diesem Feuer haben wir dann Würste gebrätelt. Leider sind schwarze Wolken aufgezogen und wir konnten nur einen Teil der Würste auf dem Feuer braten. Auch das Schlangenbrot fiel ins Wasser, als Alternative haben wir dann aber Pizza damit gemacht.

Nach dem Abwaschen und dem Tagebuch schreiben, haben wir noch einige Spiele gespielt und sind dann auch schon bald ins Bett. In der dritten Nacht haben wir bereits viel besser geschlafen.

Donnerstag 30.September

Heute mussten wir früh aufstehen, bereits um 7.00 hat uns die Musik von Herr Bischofberger geweckt. Zum Glück haben wir gestern Abend schon unseren Lunch vorbereitet und mussten das heute nicht mehr machen.
Runter zu der Bushaltestelle sind wir 30min gelaufen und haben die öffentlichen Verkehrsmittel genommen um nach Flumserberg zu kommen.

In Unterterzen haben sich unsere Gruppen getrennt. Die Einen sind Rodeln gegangen und die anderen hoch nach Prodalp um im Seilpark zu klettern. Getroffen haben wir uns dann nach dem Mittag alle zusammen auf der Prodalp.

Dort vergnügten wir uns auf dem Spielplatz, wobei sogar unsere Lehrerinnen und Leiter mit uns auf das Luftkissen kamen. Für den Heimweg liefen wir von der Prodalp nach Tannenheim hinunter und genossen die schöne Aussicht.

Am Abend genossen wir das Lagerfeuer mit Marshmallows und Schokoladensauce. Nun sind wir alle müde (hofft zumindest Frau Bischofberger) und schmeissen uns in unsere Betten.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert