Kategorien
Allgemein Sunnerai

Mittelstufen-Spielmorgen

Damit sich die jetzige Mittelstufen Schülerinnen und Schüler etwas besser kennenlernen könnten, führten wir letzten Mittwoch einen schulhausinternen Mittelstufen-Spielmorgen durch.

Die Schülerinnen und Schüler wurden dabei in klassendurchmischte Gruppen aus je 5-6 Kindern aufgeteilt und spielten jeweils fünf unterschiedliche Spiele gegen ein anderes Team.

Es gab einen Rundlauf am PingPong-Tisch…

… Streetracket

ein Mini-Fussballturnier

Weitsprung, wo alle Distanzen der Gruppe zusammengezählt wurden

und Streetball, also Basketball auf einen Korb…

Eine Rangliste wurde am Schluss auch noch aufgestellt und die Sieger wurden mit tosendem Applaus und Ruhm und Ehre gekürt…

Es war eine grossartige Gelegenheit für unsere Schülerinnen und Schüler, sich sportlich zu betätigen und gemeinsam Spass zu haben.

Kategorien
Allgemein Sunnerai

6. Klasse im Klassenlager in Scuol, GR

Montag

Um 8:40 Uhr haben wir uns am Bassersdorf Bahnhof versammelt und sind anschliessend nach Zürich gefahren. Wir sind etwa um 9:26 Uhr in Zürich angekommen und sind dann nach Landquart gefahren. In Landquart sind wir dann in die Rhätische Bahn umgestiegen und nach Scuol gefahren. Als wir dort angekommen sind haben wir als Erstes in das Lagerhaus und haben das Zimmer bezogen. 
Nach dem Lunch haben wir einen Dorf OL gemacht, um die Gegend zu erkunden.
Weiter ging es mit dem Abendessen, welches die Gruppe Alpha kochen musste (es gab Fajita). Nach dem Essen haben wir noch den Entwurf für das Sgraffito am Dienstag gemacht. Dann konnten wir beruhigt schlafen. 

Von Elias, Atle, Dejan und Hugh 

Dienstag

Am Morgen haben wir Frühstück gegessen; es gab Brote zum streichen und Cornflakes.
Nach dem Frühstück zogen wir uns an, damit wir nach Guarda, Frau Jordans Heimatdorf, fahren konnten. Zuerst fuhren wir mit dem Zug, nachher stiegen wir ins Postauto um. Dann sind wir angekommen und wurden in Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe ging in eine Keramik, die Frau Jordans Schwester gehört, die zweite Gruppe ging zum Dorfschmied und die dritte Gruppe ging auf eine Dorftour mit Frau Jordan. Die Keramikgruppe konnte auf der Drehscheibe Formen formen. Im Dorfschmied formte der Schmied einen Enterhaken und zeigte uns die Schritte.Die Gruppe bei der Dorftour konnten noch ins Schellenursli-Museum. Nachdem wir fertig waren, assen wir Mittag bei Frau Jordans Schwester in der Keramik. Es gab Pasta mit Pesto oder Pasta mit Sugo.
Nach dem Essen verabschiedeten wir uns und fuhren nach Susch zu einem Sgraffitokünstler. Dort konnten wir selber Sgraffitos machen. Am Ende konnten wir diese auch mit nach Hause nehmen. Dann ist die Gruppe Beta kochen gegangen. Zum Abendessen gab es Poulet mit Kartoffelstock. Dann bekamen wir noch die Packliste für morgen und dann gingen wir uns Bettfertig machen. 

Von Nicolas, Janis, Sigge, Marlon 

Mittwoch

Um 6.45 wurden wir mit Musik geweckt, so wie jeder andere Morgen. Nach dem Morgenessen fuhren wir zuerst mit dem Zug nach Zernez und dort wartete unser Guide Reto auf uns. Weiter fuhren wir mit dem Bus durch die einzige Strasse im Nationalpark. Auf der Busfahrt nach P8 sahen wir schon zwei Gämse, was eine sehr eindrückliche Begegnung war. Unser Guide Reto zeigte uns den Weg nach Margunette auf 2328 m.ü.M. Auf dem Weg nach Margunette erklärte uns Reto sehr viel Eindrückliches über die Tiere im Nationalpark, dazu gehören: Gämse, Steinböcke, Murmeltiere, verschiedene Vogelarten, Rehe, Hirsche, Füchse, Dachse, Adler, natürlich Insekten, Lüchse und zur Paarungszeit schauen auch mal Bären vorbei. Reto hat uns auch erzählt, wie Wölfe gesichtet worden sind. Es sind zwei Pärchen und eine Wölfin.
Das Wetter war leider nicht auf unserer Seite, es hatte fast die ganze Zeit geregnet. Aber wir sahen trotzdem all dem Steinböcke, Gämse, Murmeltiere, verschiedene Vögel und natürlich noch kleine Insekten. Der Anstieg war teilweise sehr Steil, aber die Aussicht war sehr toll.
Zu Mittag haben wir selbstbelegte Sandwiches gegessen, dazu gab es noch ein paar Snacks.
Wir machten etwa 15`000 Schritte. Anstatt sechs Stunden brauchten wir nur vier Stunden. Zurück im Lagerhaus begann die Gruppe Gamma zu kochen. Es gab Älplermacaronen, mit sehr viel Sauce. Zum Dessert gab es Glace. Wir konnten uns noch ein bisschen ausruhen, danach ging es weiter mit dem Spieleabend. Wir konnten Tischtennis, Tischfussball oder Kartenspiele spielen. Zum Schluss spielten wir noch eine Runde mit der ganzen Klasse Werwölfeln. Dieser Tag war anstrengend aber auch mega cool und lustig. 

von Alessia, Alicia, Kayla und Larina. 

Donnerstag

Am Morgen haben wir Pancakes gegessen. Nachdem wir uns gestärkt haben machten wir uns auch schon auf den Weg zum Schloss Tarasp. Nach einer zwanzig minütigen Busfahrt und 10 Minuten laufen, sind wir auch schon im Schloss angekommen. Anschliessend hat die Tour auch schon angefangen.Wir durften die kleine Kapelle, in welcher der Besitzer des Schlosses (ein Künstler namens „Not Vital“) ein Pferd geheiratet hat, besichtigen. Ebenfalls durften wir den Waffenraum und natürlich das Schloss mit seinen zahlreichen Kunstwerken, die zum Teil ein wenig kurios waren, anschauen.
Nach der Besichtigung sind wir 40 Minuten wieder zurück zum Lagerhaus spaziert. Im Lagerhaus angekommen haben wir zuerst etwas gegessen (Hot Dogs oder die Resten der Fajita). Danach haben wir mit der ganzen Klasse auf dem Schulhausplatz der Primarschule Scuol Fussball gespielt.
Am Abend haben wir Pizza und Schoko/Vanillecrème gegessen und anschliessend die Disco vorbereitet. Die Disco hat uns sehr viel Spass gemacht.Wir haben zwei Stunden Party gemacht und sind danach ins Bett gegangen. 

von Mirco, Hekuran, Jeroen und Beatrix  

Freitag

Am Morgen konnten wir nicht lange ausschlafen, da wir noch putzen mussten. Man konnte beim Frühstück selber entscheiden, was man essen will, wie zum Beispiel Brotaufstrich (Honig, Nutella, Konfitüre), Cornflakes, Sandwich (Käse, Fleisch, Brot), auch hatte es Milch usw.  
Wir haben das ganze Lagerhaus geputzt und aufgeräumt. Von Staubsagen bis Fensterputzen. Falls man das Okay von den Lehrpersonen bekam, konnte man im Pingpongraum spielen oder warten. Bevor wir gegangen sind, mussten wir noch die S’grafittos und anderes Material zum Auto transportieren.
Das Wetter war wirklich gut und da der Bahnhof sehr nah war, waren wir schneller dort und zu Hause. Die Zugfahrt war angenehm und dauerte ca. 3 Stunden. Leider haben wir auf der Fahrt von Zürich nach Bassersdorf einen Rücksack verloren. Letztendlich sind wir in der Schule angekommen, haben ein paar Fotos geschossen und konnten kurz vor drei nach Hause gehen.

von Liliane, Elisa, Rafael, Soria 

Kategorien
Allgemein Sunnerai

Vorträge im Zoo

Das Lehrmittel Young World sieht als Abschluss der Unit 2 vor, dass die Schülerinnen und Schüler einen Vortrag über ein Tier halten.

Dies haben sie in Kleingruppen im Zoo Zürich vor/neben dem jeweiligen Tier(-gehege) durchgeführt.

Wer mehr über die Vorbereitung, den Hürden beim Präsentieren in der englischen Sprache und der Motivation der Klasse erfahren möchte, darf sich auf die nächste Ausgabe der Schulnachrichten freuen.

Hier finden Sie noch ein paar Bilder unserer Exkursion…

Kategorien
Allgemein Sunnerai

Exkursion ins Landesmuseum

In Zusammenhang mit dem Fach Religion, Kultur und Ethik besuchte die 6. Klasse die Ausstellung «Anne Frank und die Schweiz» im Landesmuseum in Zürich.

Nach einer kurzen Einführung der Museumskuratorin wurde die Klasse in 7 Dreiergruppen eingeteilt. Sie erhielten ein Arbeitsblatt und einen Graphic Novel über das Leben von Anne Frank und mussten sich in einem Teilbereich der Ausstellung einlesen und informieren. Zum Schluss hat jede Gruppe zu ihrem Bereich eine kleine Mini-Präsentation gehalten. Was die Schülerinnen und Schüler hier entdeckt und gelernt haben, erzählen sie selbst in kleinen Beiträgen.

Die Familie von Anne Frank

In unserem kleinen Comic ging es darum, dass Anne und ihre Schwester Margot zur Welt kommen. Als ihre Eltern Margot (ihre erste Tochter) zum ersten Mal betrachteten fand Vater Otto Frank sofort »Wow unsere Tochter ist so schön», darauf antwortete seine Frau Edith «Sag das nicht, denn es bringt Unglück». Ein paar Jahre später kam Anne zur Welt, und erneut sagte Otto «Anne ist ja noch schöner als Margot, wow». Anschliessend antwortete Edith wieder «Sag das nicht, es bringt Unglück.» Wir haben gelernt, dass der Grund dafür ihr stark jüdischer Glauben war. Im Ersten Raum der Ausstellung waren viele Bilder der Familie von Anne zu finden. Zwei Bilder haben uns besonders angezogen. Einerseits wurde eine sehr genaue Kopie eines Briefes an die Wand gehängt, auf dem eine sehr schöne Zeichnung über dem Brief gezeichnet wurde. Und auf dem Zweiten Bild war die Stadtvilla (das Heim von Anne) sichtbar. Anne lebte in einer Wohnung in diesem Haus. Die Stadtvilla stand an der Jordanstrasse, was für uns sehr überraschend war, da unsere Lehrerin mit Nachnamen Jordan heisst. Uns gefiel der Erste Raum sehr gut, weil er sehr schön gestaltet war und er sehr viele Informationen enthielt. Die Museumsführung hat uns allen insgesamt sehr gut gefallen.

Dejan, Atle und Elias

Der Kriegszustand

Es war spannend weil man sehr viel herausgefunden hat, auch das man selber «sein Teil» präsentieren muss und auch war es sehr schön im Museum.

Anne Frank hat alle Dinge beim Krieg verglichen zum Beispiel: Das für den Krieg viel Geld ausgegeben wird aber nichts für die Heilkunde. Oder das in anderen Ländern sehr viel Essen verschwendet/verfault wird, aber in Ländern wo der Krieg stattfindet Menschen verhungern müssen. Im Raum war ein Koffer der Grossmutter von Anne Frank die flüchtete. Auch ein kleiner Film war zu sehen über die Juden die von Ländern verbannt wurden oder in Ländern verboten waren und damit verhaftet wurden (in Konzentrationslager geschickt). Sonst waren auch noch Bilder zu erkennen. Bilder die zeigten wie eine Synagoge (das Religionsgebäude von den Juden) verbrennt wurde, und auch wie die Menschen in Konzentrationslagern gebracht wurden.

Wir haben gelernt wie die Juden/Jüdinnen gefoltert und getötet wurden und wie die Menschen alles tun um zu überleben/um den Krieg zu gewinnen. Wir haben gelernt was eine Synagoge ist, und zwar das Religionsgebäude der Juden/Jüdinnen. Wir haben auch gelernt dass die Juden/Jüdinnen nicht erlaubt wurden zu Velo fahren, ins Kino zu gehen, einige Sachen zu besitzen, am Abend rauszugehen, und vieles mehr und dass die Juden arbeiten mussten aber nichts verdienten. Auch haben wir gelernt das die Familie Frank und andere Personen im Hinterhaus vom Vater seinem Arbeitshaus versteckt waren, damit sie nicht in einem Konzentrationslager gesteckt werden.

Larina, Liliane & Soria

Umsiedlung nach Amsterdam

Bei uns geht es darum das Annes Familie nach Amsterdam gezogen ist als der Krieg ausgebrochen ist.

Annes Vater (Otto) ging zuerst nach Amsterdam dort wurde er Direktor der Firma «Opekta». Die Firma Opekta ist eine Firma die eine spezielle Art von Konfitüre hergestellt hat. Danach kamen Annes Mutter (Edith) und Annes Schwester (Margot) nach Amsterdam. Anne blieb noch in Deutschland (Aachen) bei ihrer Grossmutter. Am achten Geburtstag von Margot war die Überraschung, also das Geschenk Anne. Anne und ihre Familie lebten 5 Jahre lang dort und 2 Jahre im Versteck.

Wir haben gelernt das Anne doch noch ein schönes Leben in Amsterdam hatte.

Wir haben das Landesmuseum sehr toll und sehr interessant gefunden.

Marlon, Rafael und Hekuran

Untertauchen im Hinterhaus

Sie versteckten sich im Hinterhaus einer Fabrik mit der Familie van Daan. In unserem Comic geht es um das Versteck wie die Franks im Hinterhaus eingezogen sind. Im Versteck gab es nur ein Fenster das offen wahr, nämlich das im Dachstock. Die Umstände sind ähnlich wie der Corona Lockdown nur noch schlimmer. Wir haben gelernt: Die Umstände waren dramatisch, Anne hat sich viel gestritten. In der Zeit im Versteck hat Anne ihr Tagebuch geschrieben, woraus wir auch alle diese Informationen haben. Was wir auch noch gelernt haben ist, dass es nicht viel Essen gab und das die Helfer die das Essen brachten, ebenfalls im Konzentrationslager starben. Rückmeldung: Wir fanden das die Themen sehr lehrreich, aber nicht immer so spannend waren. Uns hat es sehr gefallen.

Mirco, Hugh und Sigge

Die Helfenden

Wir lernten die 6 Helfer von der Familie Frank kennen und beschäftigten uns mit ihren Aufgaben/Taten.

6 Helfer, die nebenbei auch einen Job besassen, halfen der Familie Frank, als sie 2 Jahre lang ihrem Versteck, in Amsterdam waren.
Allerdings wurden die einten Helfer selbst krank und dann mussten die Helfer den Helfer helfen. 
2 Der Helfer übernahmen die Firma von Otto Frank (Vater von Anne Frank) und nannten es um zu «Gies und Co.»
Victor Kluger: Wir haben uns mit Victor Kluger (einen von den 6 Helfer) befasst. Das interessante an ihm war das er das ganze durchgestanden hat, ohne erkrankt zu werden. Mit anderem Worte gefasst er musste vieles selber machen.  

Von aussen sah das Museum sehr edel aus. Innendrin gab es spannende Informationen. Was uns auch gefallen hat, das es Originalstücke gab.

Elisa, Kayla, Alessia

Deportation ins Konzentrationslager

Unser Themenbereich war die Deportation von Holland zum Konzentrationslager Ausschwitz. Wir haben einen Revolver aus der Zeit des Shoas gesehen. Der benutzt worden ist um die Juden zu bedrohen, zu fangen und um sie in die Konzentrationslager zu bringen. Alle wussten das sie in dem Konzentrationslager nicht überleben werden.

Wir haben auch ein Bild gesehen, wie die Juden abtransportiert wurden.

Wir fanden es sehr brutal, zu hören, wie schlecht es den Juden in den Konzentrationslagern ging.

Mit der Zeit wussten wir wie schlecht es den Juden während dem Shoa ging. Wir haben dazu noch gelernt wie die Gefangenen im Lager behandelt wurden. Z.B.  dass die Judenkinder als Testobjekte genutzt wurden.

Janis, Jeroen und Nicolas

Das Tagebuch von Anne Frank

In dem Tagebuch von Anne Frank kommen Margot Frank (ihre Schwester), Jacqueline van Maarsen (ihre beste Freundin), Otto Frank (ihr Vater) und Edith Frank (ihre Mutter) vor.
Für Anne Frank war ihr Tagebuch in der Enge des Verstecks Ersatz für eine Freundin und Gesprächspartnerin, Ventil für Sorgen und Kummer und zu gleich Übungsfeld für ihre grosse Schriftstellerische Begabung.
Anne Frank verfasste ihr Tagebuch in der Zeit vom 2. Weltkrieg

Das Ereignis ist sehr Traurig. Wir finden es schade das sich Juden versteckten mussten, aber zugleich finden wir es spannend das Tagebuch zu Lesen und zu erfahren wie es im 2. Weltkrieg war. Wir haben gelernt das es nicht selbstverständlich ist so ein schönes Leben wie wir zu haben. Spannend war auch zu erfahren das Anne Franks Tagebuch in 80 verschiedenen Sprachen verfasst wurde. Wir fanden es sehr spannend zu erfahren wie Anne Frank während des 2. Weltkrieges gelebt hat. Es ist sehr traurig das Anne Frank schon mit 15 Jahren starb.

Nayla, Beatrix, Alicia