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Fliplab Klasse 5a

Wir waren am 6. Februar 2024 mit unserer Klasse im Fliplab.

Dort angekommen mussten wir erst einmal warten, weil wir zu früh dort waren. Als wir dann reingehen durften, gingen wir zuerst in die Umkleidekabine, um uns umzuziehen. Als wir uns dann umgezogen hatten, haben wir uns zuerst noch aufgewärmt, damit wir uns nicht verletzen würden.

Als wir dann endlich in die riesige Trampolinhalle gehen durften, hatten alle einen riesigen Stress, weil alle die Ersten sein wollten, die auf ein Trampolin springen konnten. Das durften dann auch alle, weil es ja sowieso unzählig viele Trampoline im Fliplab gibt. Sogar am Vertikaltuch kann man im Fliplab turnen. Die einen vergnügten sich mit Saltos, andere mit Backflips, und wieder andere vergnügten sich mit einem megatollen Parkour. Im Fliplab konnte man sich auf jede Art austoben. Das machten wir dann auch.

Zwar waren alle am Schluss so ausgepowert, dass sie nicht einmal mehr stehen konnten, aber es war trotzdem cool im Fliplab. Nach zwei Stunden mussten wir leider schon wieder nach Hause gehen. Es war mega lässig!

Text: Len und Simona 5a

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Grindelboulder in Bassersdorf


Wir waren im Grindelboulder in Bassersdorf. Wir konnten gratis bouldern, weil wir den Klassenpreis beim Nueri Kids Run gewonnen haben.

Unser Leiter hiess Florian Roth. Wir durften ihn Flo nennen. Herr Roth war in Ausnahmefällen auch in Ordnung, doch er fühlte sich dann sehr alt.

Als erstes mussten wir die Kletterschuhe anziehen. Sie mussten drei Nummern grösser als die normale Schuhgrösse sein. Am besten ist es, wen die Zehen vorne ankommen. Danach hat er uns die Regeln erklärt. Wichtig war besonders die Regeln, dass man die Zunge nicht zwischen den Lippen hervorstrecken durfte. Zum Glück haben sich alle daran gehalten und niemand hat sich die Zunge abgebissen.

Zum Bouldern gab verschiedene Farben. Je nach Farbe wurde die Route schwieriger. Jeder und jede musste zuerst eine einfache Route klettern und sich dann steigern.

Danach konnten wir eine Stunde klettern. Dann gab es eine Pause. Zum Abschluss gingen wir in eine andere Halle. Diese Halle war für Erwachsene. Dort haben wir ein Spiel mit Befehlen gemacht. Beim Befehl Feuer mussten sich zum Beispiel alle möglichst schnell flach auf den Boden werfe.

Am Ende von diesem Morgen waren alle glücklich. Wir fanden den Ausflug sehr cool und chouette.

Luca, Ayleen, Ivy, Nora, Olivia

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Schlittschuhlaufen 4a Ebnet

Am Mittwoch 1.Februar gingen wir Schlittschuhlaufen. Mit den Schulbussen durften wir nach Wallisellen fahren.

Die korrekte Grösse der Schlittschuhe zu finden war nicht ganz einfach. Auch das Binden der Schlittschuhe hat es in sich. Doch als wir dann startklar waren, ging es ab aufs Eis.

Einige von uns hatten nicht einmal Zeit, eine Znünipause zu machen, so viel Spass hatten wir.
Gerne wieder 🙂

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Tauchtaufe

Während unseren Schwimmlektionen in der 6.Klasse haben wir neben dem Brustschwimmen und Kraul auch das Schnorcheln kennengelernt. So haben wir uns auf die Tauchtaufe vorbereitet. Wir mussten viel üben. Maske anziehen, Maske ausziehen, gemütlicher Beinschlag mit Flossen und Schnorcheln ohne Wasser im Mundstück zu haben.

Beim letzten Mal Schwimmen sind dann die Tauchlehrpersonen vorbeigekommen. Wir durften Sauerstoffflaschen anziehen und haben das Gefühl kennenlernen, lange unter Wasser zu bleiben. Zu unserem Erstaunen konnten wir unter Wasser Frisbee spielen. Das Tauchen war eine tolle Erfahrung für uns und vielleicht können wir das einmal im Meer erleben.

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Unser Speckstein Projekt

Wir haben diese Woche und vorletzte Woche in BG mit dem Speckstein gearbeitet. Am Anfang der 1.Lektion haben wir Zweiergruppen gemacht, und jede und jeder hat einen Text bekommen. Ich habe etwas über die Steinbildhauerei gelesen, und wir haben danach in der Gruppe unsere Notizen vorgetragen, was ich gut fand, weil alle ein anderes Thema hatte und wir so was lernen konnten.

Der Speckstein ist der weichste Stein der Welt. Specksteine wurden bis in das 20. Jahrhundert als Gebrauchsgegenstände oder auch als Objekte für die Kunst genutzt.

Insgesamt hatten wir 4 Lektionen Zeit, um die Speckstein Arbeit abzuschliessen.

Wir sind nach draussen gegangen und haben uns die Form, welche wir wollen ausgedacht (z.B. Spiral, Kreuz, Herz, usw.), und ich habe einfach so ein spitziges Rechteck ausgewählt, weil ich es cool fand.

Nachher war es Zeit zum Feilen, um eine Grundform aufzubauen. Wir haben alle eine Feile genommen und haben angefangen, mit der Feile den Speckstein zu bearbeiten. Es gab aber noch viel Pulver das vom Stein abgefallen ist, aber wir konnten es einfach mit einer Zahnbürste wegmachen. Als wir mit der Form zufrieden waren, konnte man wählen, ob man es so gern hat, oder ob man irgend so ein Muster drauf tun will. Wenn man ein Muster wollte, musste man eine kleinere, dünnere, runde Feile nehmen und damit den Stein bearbeiten. Wenn man es gemacht hat, musste man wasserfestes Sandpapier nehmen und den fast-fertigen Stein mit Wasser schleifen. Man hat danach einen grossen Unterschied gemerkt und man hat die Farbe sehr schön erkennen können.

Als man das gemacht hatte, musste man es trocknen und mit Polierwachs polieren. Die Creme hat ein bisschen gestunken. Dann habe ich ein braunes Lederband durch das Loch im Stein gefädelt und wir waren fertig!

Geschrieben von der 6.Klasse, Mila E, Mila A, Lena und Lea

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Klassenlager Amden Tag 3 und 4

Mittwoch 29.September

Nach dem Frühstück um 8.00 Uhr und dem Zimmer Aufräumen ging es los mit dem Abstieg nach Amden Dorf. Nach der einstündigen Wanderung haben wir unseren Znüni gegessen. Von dort ging es weiter den Berg hinab bis nach Betlis am Walensee. Bei der Burgruine Strahlegg haben wir unseren Lunch und zum Dessert den feinen Kuchen, den Frau Schindler und geschickt hat, gegessen.

Mit einer Schatzsuche haben wir das Ufer des Walensees erkundet und durften mit dem Schiff nach Weesen zurückfahren. Dort hatten wir eine Stunde Freizeit um unser Taschengeld auszugeben. Einige Jungs sind bereits früher zum Lagerhaus zurück um ein Feuer zu machen. Auf diesem Feuer haben wir dann Würste gebrätelt. Leider sind schwarze Wolken aufgezogen und wir konnten nur einen Teil der Würste auf dem Feuer braten. Auch das Schlangenbrot fiel ins Wasser, als Alternative haben wir dann aber Pizza damit gemacht.

Nach dem Abwaschen und dem Tagebuch schreiben, haben wir noch einige Spiele gespielt und sind dann auch schon bald ins Bett. In der dritten Nacht haben wir bereits viel besser geschlafen.

Donnerstag 30.September

Heute mussten wir früh aufstehen, bereits um 7.00 hat uns die Musik von Herr Bischofberger geweckt. Zum Glück haben wir gestern Abend schon unseren Lunch vorbereitet und mussten das heute nicht mehr machen.
Runter zu der Bushaltestelle sind wir 30min gelaufen und haben die öffentlichen Verkehrsmittel genommen um nach Flumserberg zu kommen.

In Unterterzen haben sich unsere Gruppen getrennt. Die Einen sind Rodeln gegangen und die anderen hoch nach Prodalp um im Seilpark zu klettern. Getroffen haben wir uns dann nach dem Mittag alle zusammen auf der Prodalp.

Dort vergnügten wir uns auf dem Spielplatz, wobei sogar unsere Lehrerinnen und Leiter mit uns auf das Luftkissen kamen. Für den Heimweg liefen wir von der Prodalp nach Tannenheim hinunter und genossen die schöne Aussicht.

Am Abend genossen wir das Lagerfeuer mit Marshmallows und Schokoladensauce. Nun sind wir alle müde (hofft zumindest Frau Bischofberger) und schmeissen uns in unsere Betten.

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Klassenlager in Amden erste zwei Tage

Nun sind wir schon zwei Tage im Klassenlager. Mit dem Zug und dem Bus sind wir zur Läderachfabrik in Bilten. Dort hatten wir eine Führung und durften vom Schokoladenbrunnen naschen. Bei unserem nächsten Ziel in Amden haben wir einen Foto-OL gemacht und sind von dort 1h 30min zu unserem Lagerhaus hochgewandert. Zum Glück hat Frau Leu bereits das Gepäck in das Auto geladen, so mussten wir das nicht hochschleppen.


Dienstag
Um 7.00 Uhr waren schon die ersten Kinder wach, dementsprechend auch schnell das ganze Haus 😉
Heute sind wir den Ammler Höhenweg gewandert. Leider hat uns das Wetter hier einen Strich durch die Rechnung gemacht und uns anstatt schöner Weitsicht, Nebel gebracht. Zum Abschluss der Wanderung sind wir mit dem Trottinett den Berg heruntergefahren. Damit wir alle wieder schön frisch und sauber sind, gingen wir in Amden in das Hallenbad und haben uns ausgetobt.

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Ausflug Umspannwerk

Die 6.Klasse Nürensdorf geht noch ins Klassenlager deshalb haben wir am Donnerstag 16.September unsere Wanderschuhe eingelaufen. 
Wir haben in NMG das Thema Energie. Wir haben uns alle um die normale Schulzeit beim Hatzi getroffen.  Dann gingen wir los und wir liefen ca. 45min zu unserem Ziel, dem Umspannwerk Swissgrid in Brütten.

Als wir ankamen, haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt, und die erste Gruppe durfte auch schon mitkommen. Wir hatten eine Führung bei Herr Altherr, er hat uns Helme und Leuchtwesten gegeben. Das war, damit er uns sieht, wenn wir verloren gehen, an einem falschen Ort stehen, oder etwas anfassen was wir nicht dürfen (Es ist einfach dass einen besseren Überblick hat ).  Wir konnten viel Lernen.


Es gab zwei Masten da hat es 20 000 Volt drauf und einen da hat es 40 000 Volt drauf. Dann sind wir an einen Mast vorbeigelaufen der hat keinen Strom drauf. Der Mast ist zum Üben. Wir sind unter Leitungen hindurchgelaufen. Da hat es ganz laut geknistert. Dort ist der Strom durchgelaufen. 


Dann hat unser Leiter, Herr Altherr, ein paar Sachen erklärt. Diese Leitungen gehen bis nach Italien, Deutschland und Österreich.
Danach hat er uns noch erzähl, dass ein Mann mit einem Fallschirm auf so einem Stromkabel festhing und nicht runterspringen konnte, weil es unter ihm eine sehr tödliche Leitung war.

Er sagte auch noch, dass eine Heizung defekt war und dass sie diese heute noch finden sollten, damit sie beruhigt ins Bett gehen können.

Die andere Gruppe hat in der Zwischenzeit Pause gemacht, und Spiele gespielt.
Frau Bischofberger und Frau Leu haben Herrn Altherr noch Schokolade geschenkt, weil er sich extra für uns Zeit genommen hat.  


Die Kinder die in der Breite wohnten durften entscheiden ob sie nach Hause laufen wollten oder wie alle anderen Kinder mit dem Schulbus ins Ebnet fahren würden.

Als beide Gruppen durch waren, ist auch schon der Schulbus gekommen der uns abgeholt hat.
Der Schulbus war voll mit nasse Sechstklässler und der Desinfektionsmittel hat gestunken.

Es war ein schöner Nachmittag.

Geschrieben von Kindern der 6.Klasse.