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Mittelstufen-Spielmorgen

Damit sich die jetzige Mittelstufen Schülerinnen und Schüler etwas besser kennenlernen könnten, führten wir letzten Mittwoch einen schulhausinternen Mittelstufen-Spielmorgen durch.

Die Schülerinnen und Schüler wurden dabei in klassendurchmischte Gruppen aus je 5-6 Kindern aufgeteilt und spielten jeweils fünf unterschiedliche Spiele gegen ein anderes Team.

Es gab einen Rundlauf am PingPong-Tisch…

… Streetracket

ein Mini-Fussballturnier

Weitsprung, wo alle Distanzen der Gruppe zusammengezählt wurden

und Streetball, also Basketball auf einen Korb…

Eine Rangliste wurde am Schluss auch noch aufgestellt und die Sieger wurden mit tosendem Applaus und Ruhm und Ehre gekürt…

Es war eine grossartige Gelegenheit für unsere Schülerinnen und Schüler, sich sportlich zu betätigen und gemeinsam Spass zu haben.

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Tauchtaufe

Während unseren Schwimmlektionen in der 6.Klasse haben wir neben dem Brustschwimmen und Kraul auch das Schnorcheln kennengelernt. So haben wir uns auf die Tauchtaufe vorbereitet. Wir mussten viel üben. Maske anziehen, Maske ausziehen, gemütlicher Beinschlag mit Flossen und Schnorcheln ohne Wasser im Mundstück zu haben.

Beim letzten Mal Schwimmen sind dann die Tauchlehrpersonen vorbeigekommen. Wir durften Sauerstoffflaschen anziehen und haben das Gefühl kennenlernen, lange unter Wasser zu bleiben. Zu unserem Erstaunen konnten wir unter Wasser Frisbee spielen. Das Tauchen war eine tolle Erfahrung für uns und vielleicht können wir das einmal im Meer erleben.

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Exkursion ins WOW Museum

6. Klasse Sunnerai

Spiderman

Vor einer Woche, Ende Januar, hat die 6. Klasse in Begleitung von zwei Praktikantinnen der Pädagogischen Hochschule Zürich einen Ausflug ins WOW-Museum gemacht und dabei viel Spass gehabt.

Gerne teilen wir hier auf dem Blog einige Impressionen der Schüler*innen aus den Texten, die sie selbst nach dem Ausflug verfasst haben. Natürlich dürfen auch die Fotos nicht fehlen!

Der magische Schlitten

«Aus der Perspektive eines I-Pads: Ich war so aufgeregt! Meine Besitzerin nahm hektisch meine Hülle in die Hand und presste sie an mich. Ich hatte erfahren, dass meine Besitzerin mich für das WOW-Museum brauchte. Sie stellte mich während dem Frühstücken auf den Tisch und packte ein paar Esswaren ein. Ehe ich es mich versah, war ich in einem roten Rucksack eingepackt und mit einem Velo zur Schule unterwegs. Ich merkte, wie meine Besitzerin sich in einen Bus setzte und anschliessend im Zug sass. Ich hörte, wie sie lachten und Aufträge bearbeiteten. Nach etwa 20 Minuten Zugfahrt stiegen meine Besitzerin und ihre Klassenkameraden aus dem Zug und machen etwas später Pause vor dem WOW-Museum. Sie packten wenig später die Esswaren wieder ein und deponierte meine Hülle und den roten Rucksack in einer Garderobe und machte die ersten Fotos mit mir von der Spiegeldecke am Eingang.»

Unterwegs

«Auf dem Hinweg durften wir auf den Zugscheiben Montagsmaler spielen. Als wir im Museum angekommen sind mussten wir einen QR-Code einscannen und dann konnten wir loslegen. Wir kannten bereits verschiedene optische Täuschungen. Die Beste optische Täuschung habe ich mit Frau Klein und Frau Vögeli erlebt. Mit Frau Klein und Aeneas haben wir den Verkleinerungsraum besucht.»

Montagsmaler im Zug – die Fenster wurden selbstverständlich mit speziellen Stiften bemalen und danach wieder gereinigt!
Gross oder klein – kleiner oder doch grösser?

«Es gab ein Raum, der richtig krass war. Es gab 3 verschiedene Modus, die man auswählen konnte. Aber welche das waren, werde ich nicht verraten. Das war mein Lieblingsraum.»

Im Museum

«Nach 20min Zug und Bus-Fahrt kamen wir endlich an. Sofort waren alle hellauf begeistert – wer war dann schon nicht von den riesigen, leuchtenden WOW-Buchstaben fasziniert?

Die Decke bestand aus Spiegeln, wenn man also hochschaute, sah man sein eigenes Spiegelbild. Auf diese Weise konnte man super lustige Selfies machen, einfach das I-Pad an die Decke halten und ein Foto knipsen. Nachdem wir unsere Jacken und Rucksäcke deponiert hatten, ging es endlich los. Wir stürmten durch den roten Vorhang und glaubten nicht was wir sahen. Wir befanden uns in einem Spiegellabyrinth, überall wo man hinsah, sah man sich selbst!»

In Schieflage

«Dann kam es leider zu einem Ende und wir mussten zurückgehen.»

Noch ist aber Zeit für ein Selfie 🙂

«Der Ausflug hat richtig viel Spass gemacht und es gab viele Momente, da dachte man sich einfach nur: WOW!»