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6. Klasse im Klassenlager in Scuol, GR

Montag

Um 8:40 Uhr haben wir uns am Bassersdorf Bahnhof versammelt und sind anschliessend nach Zürich gefahren. Wir sind etwa um 9:26 Uhr in Zürich angekommen und sind dann nach Landquart gefahren. In Landquart sind wir dann in die Rhätische Bahn umgestiegen und nach Scuol gefahren. Als wir dort angekommen sind haben wir als Erstes in das Lagerhaus und haben das Zimmer bezogen. 
Nach dem Lunch haben wir einen Dorf OL gemacht, um die Gegend zu erkunden.
Weiter ging es mit dem Abendessen, welches die Gruppe Alpha kochen musste (es gab Fajita). Nach dem Essen haben wir noch den Entwurf für das Sgraffito am Dienstag gemacht. Dann konnten wir beruhigt schlafen. 

Von Elias, Atle, Dejan und Hugh 

Dienstag

Am Morgen haben wir Frühstück gegessen; es gab Brote zum streichen und Cornflakes.
Nach dem Frühstück zogen wir uns an, damit wir nach Guarda, Frau Jordans Heimatdorf, fahren konnten. Zuerst fuhren wir mit dem Zug, nachher stiegen wir ins Postauto um. Dann sind wir angekommen und wurden in Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe ging in eine Keramik, die Frau Jordans Schwester gehört, die zweite Gruppe ging zum Dorfschmied und die dritte Gruppe ging auf eine Dorftour mit Frau Jordan. Die Keramikgruppe konnte auf der Drehscheibe Formen formen. Im Dorfschmied formte der Schmied einen Enterhaken und zeigte uns die Schritte.Die Gruppe bei der Dorftour konnten noch ins Schellenursli-Museum. Nachdem wir fertig waren, assen wir Mittag bei Frau Jordans Schwester in der Keramik. Es gab Pasta mit Pesto oder Pasta mit Sugo.
Nach dem Essen verabschiedeten wir uns und fuhren nach Susch zu einem Sgraffitokünstler. Dort konnten wir selber Sgraffitos machen. Am Ende konnten wir diese auch mit nach Hause nehmen. Dann ist die Gruppe Beta kochen gegangen. Zum Abendessen gab es Poulet mit Kartoffelstock. Dann bekamen wir noch die Packliste für morgen und dann gingen wir uns Bettfertig machen. 

Von Nicolas, Janis, Sigge, Marlon 

Mittwoch

Um 6.45 wurden wir mit Musik geweckt, so wie jeder andere Morgen. Nach dem Morgenessen fuhren wir zuerst mit dem Zug nach Zernez und dort wartete unser Guide Reto auf uns. Weiter fuhren wir mit dem Bus durch die einzige Strasse im Nationalpark. Auf der Busfahrt nach P8 sahen wir schon zwei Gämse, was eine sehr eindrückliche Begegnung war. Unser Guide Reto zeigte uns den Weg nach Margunette auf 2328 m.ü.M. Auf dem Weg nach Margunette erklärte uns Reto sehr viel Eindrückliches über die Tiere im Nationalpark, dazu gehören: Gämse, Steinböcke, Murmeltiere, verschiedene Vogelarten, Rehe, Hirsche, Füchse, Dachse, Adler, natürlich Insekten, Lüchse und zur Paarungszeit schauen auch mal Bären vorbei. Reto hat uns auch erzählt, wie Wölfe gesichtet worden sind. Es sind zwei Pärchen und eine Wölfin.
Das Wetter war leider nicht auf unserer Seite, es hatte fast die ganze Zeit geregnet. Aber wir sahen trotzdem all dem Steinböcke, Gämse, Murmeltiere, verschiedene Vögel und natürlich noch kleine Insekten. Der Anstieg war teilweise sehr Steil, aber die Aussicht war sehr toll.
Zu Mittag haben wir selbstbelegte Sandwiches gegessen, dazu gab es noch ein paar Snacks.
Wir machten etwa 15`000 Schritte. Anstatt sechs Stunden brauchten wir nur vier Stunden. Zurück im Lagerhaus begann die Gruppe Gamma zu kochen. Es gab Älplermacaronen, mit sehr viel Sauce. Zum Dessert gab es Glace. Wir konnten uns noch ein bisschen ausruhen, danach ging es weiter mit dem Spieleabend. Wir konnten Tischtennis, Tischfussball oder Kartenspiele spielen. Zum Schluss spielten wir noch eine Runde mit der ganzen Klasse Werwölfeln. Dieser Tag war anstrengend aber auch mega cool und lustig. 

von Alessia, Alicia, Kayla und Larina. 

Donnerstag

Am Morgen haben wir Pancakes gegessen. Nachdem wir uns gestärkt haben machten wir uns auch schon auf den Weg zum Schloss Tarasp. Nach einer zwanzig minütigen Busfahrt und 10 Minuten laufen, sind wir auch schon im Schloss angekommen. Anschliessend hat die Tour auch schon angefangen.Wir durften die kleine Kapelle, in welcher der Besitzer des Schlosses (ein Künstler namens „Not Vital“) ein Pferd geheiratet hat, besichtigen. Ebenfalls durften wir den Waffenraum und natürlich das Schloss mit seinen zahlreichen Kunstwerken, die zum Teil ein wenig kurios waren, anschauen.
Nach der Besichtigung sind wir 40 Minuten wieder zurück zum Lagerhaus spaziert. Im Lagerhaus angekommen haben wir zuerst etwas gegessen (Hot Dogs oder die Resten der Fajita). Danach haben wir mit der ganzen Klasse auf dem Schulhausplatz der Primarschule Scuol Fussball gespielt.
Am Abend haben wir Pizza und Schoko/Vanillecrème gegessen und anschliessend die Disco vorbereitet. Die Disco hat uns sehr viel Spass gemacht.Wir haben zwei Stunden Party gemacht und sind danach ins Bett gegangen. 

von Mirco, Hekuran, Jeroen und Beatrix  

Freitag

Am Morgen konnten wir nicht lange ausschlafen, da wir noch putzen mussten. Man konnte beim Frühstück selber entscheiden, was man essen will, wie zum Beispiel Brotaufstrich (Honig, Nutella, Konfitüre), Cornflakes, Sandwich (Käse, Fleisch, Brot), auch hatte es Milch usw.  
Wir haben das ganze Lagerhaus geputzt und aufgeräumt. Von Staubsagen bis Fensterputzen. Falls man das Okay von den Lehrpersonen bekam, konnte man im Pingpongraum spielen oder warten. Bevor wir gegangen sind, mussten wir noch die S’grafittos und anderes Material zum Auto transportieren.
Das Wetter war wirklich gut und da der Bahnhof sehr nah war, waren wir schneller dort und zu Hause. Die Zugfahrt war angenehm und dauerte ca. 3 Stunden. Leider haben wir auf der Fahrt von Zürich nach Bassersdorf einen Rücksack verloren. Letztendlich sind wir in der Schule angekommen, haben ein paar Fotos geschossen und konnten kurz vor drei nach Hause gehen.

von Liliane, Elisa, Rafael, Soria 

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Klassenlager 5a & 5b in Davos

Nach einer Woche Schule ist es endlich soweit: Es geht endlich los ins Klassenlager! Was wir in Davos alles so erleben, lesen Sie im Blog.

Freitag, 02.09.2022

Abreisetag: Alles Käse oder was?
Heute ist bereits unser Abreisetag. Kaum zu glauben, dass die Woche so schnell vorbei war!
Der letzte Ausflug nach einer fleissigen Putzaktion ging in die Molkerei Davos. Bevor wir die Führung beginnen konnten, mussten wir zuerst aus hygienischen Gründen eine Kopfhaube und Schuh-Überzüge anziehen. Alle sahen sehr lustig aus. In zwei Gruppen konnten wir jeweils einen Film schauen und die Molkerei besichtigen. Wir sahen, wie Käse gepresst und gelagert wird. Der Geruch nach Ammoniak in den beiden Lagerhallen war sehr intensiv wegen der vielen Käse. Wir sahen wie die Milch in die Tetrapackung abgefüllt wurde. Der Film war sehr informativ und spannend. Wir kehrten zurück zum Lagerhaus, assen unseren Zmittag und spielten noch ein bisschen bevor wir in den Car einstiegen.

Eine unvergessliche Klassenlagerwoche ging sonnig zu Ende.
Es war einfach toll!

Text: Maxim Thomas Scherr, Nehora de Senarclens

Donnerstag, 01.09.2022

Ausflug Klasse 5a
Wir sind nach einem stärkenden Frühstück mit dem Bus zur Parsenn-Bahn gefahren. Dann machten wir eine Wanderung. In der Hälfte der Strecke sahen wir Murmeltiere. Und die ganze Zeit fuhren Mountain-Biker an uns vorbei. Wir fanden später heraus, dass ein Zeitrennen durchgeführt wurde. Nachdem wir die Velofahrer angefeuert haben, ging es durch einen Felsenpfad. Beim Mittagessen kam ein Hund namens «Falco» und Laira hat sich fürsorglich um ihn gekümmert. Danach gingen wir durch eine Kuhweide auf die Schatzalp. Dort durften wir dreimal Rodeln. Später gingen wir den Eichhörnchen-Weg hinunter. Im Anschluss gingen wir Shoppen.

Text: Maxim Thomas Scherr, Nathaniel Köhler

Ausflug Klasse 5b
Heute durften wir nach einem köstlichen Frühstück die Fahrt mit dem Nostalgie-Zug der Rhätischen Bahn geniessen. Die Aussicht aus dem offenen Panorama-Wagen war herrlich – ausser man war in einem der vielen Tunnels, denn dort war es stockfinster. Spiel und Spass kamen natürlich während der Fahrt nicht zu kurz. Das Highlight der Mädchen war ein Hund, der ebenfalls im Zug mitfuhr. Als wir endlich in Filisur ankamen, stiefelte die ganze Klasse voller Motivation los. Nach schnellen 40 Minuten erreichten wir den Picknickplatz. Alle genossen bei munteren Gesprächen den uns bereits wohlbekannten Sandwich-Zmittag. Der Steinverkauf, der uns während der Wanderung begleitete, machte manchen Kindern grossen Spass. Endlich erreichten wir um 13.05 Uhr den höchsten Punkt unserer Wanderung. Etwas erschöpft nahmen wir den Abstieg unter die Füsse. Nach etwa 40 Minuten war das Ziel in Sicht: der Wiesener Viadukt mit seiner stattlichen Höhe von 88.9 m! Wir konnten das imposante Baukunstwerk zuerst von einem Aussichtspunkt bewundern und danach sogar darüber marschieren. Am Ende der Wanderung freuten sich alle Kinder auf das wohlverdiente Eis. Danach hiess es ab in den Zug und nach Hause fahren.

Text: Jonas Waldburger

Mittwoch, 31.08.2022

Ausflug zum Bergwerk Silberberg
Heute morgen mussten wir bereits um 7 Uhr aufstehen. Für Larissa war es ein besonderer Tag: ihr 11. Geburtstag. Nach dem Frühstück sind beide Klassen mit dem Postauto nach Glaris gefahren. Der Bus, der uns dann vom Bahnhof Glaris bis nach Monstein Dorf bringen sollte, war leider zu klein für beide Klassen. Die 5a durfte zuerst fahren, währenddem die 5b wartete, bis der Bus wiederkam.

Die Führung im Bergwerk «Silberberg» war in drei Gruppen geplant. Die ersten beiden Gruppen gingen schon los, die dritte Gruppe musste warten, bis sie ebenfalls losstiefeln durfte. Bei der Besichtigung der Bergstollen mussten alle Kinder und Erwachsenen einen Helm aufsetzen und die Taschenlampe einsatzbereit halten. Im Stollen war es sehr dunkel, feucht und bei einer Temperatur von 4° ziemlich kalt. Es war so finster, dass wir absolut nichts sehen konnten und froh um unsere Taschenlampen waren. Bei der Führung erfuhren wir, dass in den Minen zwar Silber gesucht wurde, aber schliesslich Blei und Zink abgebaut wurde.

Bei einer Brücke konnten wir eine Spalte etwa 100 m tief runterschauen. Ein schmaler Weg führte anschliessend steil hinunter. Die rund 140 Treppenstufen auf dem Rückweg wieder hochzulaufen, war ein gutes Fitnesstraining. Als wir alles wieder hochgelaufen waren, durften wir endlich Zmittag essen. Alle 3 Gruppen trafen sich bei einem Unterstand. Danach liefen wir hinunter zum Bahnhof und verpassten den Zug nur knapp. Bei dem Besuch im Bergbaumuseum konnten wir die Wartezeit verkürzen und uns mit Souvenirs eindecken.

Ein Besuch beim Schwimmbad Eau-là-là war eine angenehme Erfrischung und hat Spass gemacht. Nach dem Abendessen gab es zum Tagesabschluss noch einen Überraschungs-Filmabend.

Text: Jonas Waldburger, Maxim Thomas Scherr, Nathaniel Köhler, Nehora de Senarclens

Dienstag, 30.08.2022

Ausflug Klasse 5a
Wir sind mit dem Cabrio-Zug nach Filisur gefahren. Die Fahrt war wie eine Geisterbahn durch viele Tunnels und mit einer tollen Aussicht. Die Wanderung nach Wiesen war sehr anstrengend – zumindest zu Beginn. Nach einer ausgedehnter Mittagspause sind wir über den 90m hohen Viadukt gelaufen. Tapfer konnten auch die Kinder, die Höhenangst haben, die Brücke überqueren. Der Blick von der Brücke runter war einerseits fantastisch und andererseits etwas beängstigend.

Text: Elin Bosshard, Maxim Thomas Scherr

Ausflug Klasse 5b
Nach einem stärkenden Frühstück durften wir mit der Schatzalp Standseilbahn steil den Berg hoch. Dann haben wir den Wasserfall-Rundgang gemacht und anschliessend unser mitgebrachtes Picknick gegessen. Nach einem kleinen Tannenzapfen-Zielwerfen sind wir auf die Sommerrodelbahn. Das war ein Plausch!!!! Mit Tempo ging’s den Berg hinunter. Auf dem Weg nach unten nach Davos Platz haben wir Eichhörnchen gefüttert. Einige haben das erste Mal Eichhörnchen gesehen – und dann noch so nah.

Text: Jonas Waldburger, Mia Ingold, Svenja Candrian

Nach Rückkehr der Klassen 5a und 5b haben wir ein Fussballturnier veranstaltet. Das Turnier war cool, sogar die Leiter haben mitgemacht. Nach diesem anstrengenden Tagesprogramm gab es ein feines Abendessen und danach freies Programm.

Anreisetag, 29.08.2022

Wir waren voll aufgeregt. Nach dem Einladen des Gepäcks sind wir mit dem Car losgefahren. Die Fahrt war etwas lang für die einen Kinder. Um etwa 12 Uhr sind wir im Lagerhaus «Ob dem See» angekommen. Als erstes haben wir einen Rundgang im Lagerhaus gemacht und danach die Zimmer eingerichtet. Bei einem längeren Spaziergang um den Davoser See konnten wir die Gegend ein bisschen erkunden. Nach dem Abendessen und verschiedenen Spielen im und ums Haus sind wir müde ins Bett gefallen.

Text: Elin Bosshard, Jonas Waldburger, Maxim Thomas Scherr, Mia Ingold, Svenja Candrian

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Klassenlager Amden Tag 3 und 4

Mittwoch 29.September

Nach dem Frühstück um 8.00 Uhr und dem Zimmer Aufräumen ging es los mit dem Abstieg nach Amden Dorf. Nach der einstündigen Wanderung haben wir unseren Znüni gegessen. Von dort ging es weiter den Berg hinab bis nach Betlis am Walensee. Bei der Burgruine Strahlegg haben wir unseren Lunch und zum Dessert den feinen Kuchen, den Frau Schindler und geschickt hat, gegessen.

Mit einer Schatzsuche haben wir das Ufer des Walensees erkundet und durften mit dem Schiff nach Weesen zurückfahren. Dort hatten wir eine Stunde Freizeit um unser Taschengeld auszugeben. Einige Jungs sind bereits früher zum Lagerhaus zurück um ein Feuer zu machen. Auf diesem Feuer haben wir dann Würste gebrätelt. Leider sind schwarze Wolken aufgezogen und wir konnten nur einen Teil der Würste auf dem Feuer braten. Auch das Schlangenbrot fiel ins Wasser, als Alternative haben wir dann aber Pizza damit gemacht.

Nach dem Abwaschen und dem Tagebuch schreiben, haben wir noch einige Spiele gespielt und sind dann auch schon bald ins Bett. In der dritten Nacht haben wir bereits viel besser geschlafen.

Donnerstag 30.September

Heute mussten wir früh aufstehen, bereits um 7.00 hat uns die Musik von Herr Bischofberger geweckt. Zum Glück haben wir gestern Abend schon unseren Lunch vorbereitet und mussten das heute nicht mehr machen.
Runter zu der Bushaltestelle sind wir 30min gelaufen und haben die öffentlichen Verkehrsmittel genommen um nach Flumserberg zu kommen.

In Unterterzen haben sich unsere Gruppen getrennt. Die Einen sind Rodeln gegangen und die anderen hoch nach Prodalp um im Seilpark zu klettern. Getroffen haben wir uns dann nach dem Mittag alle zusammen auf der Prodalp.

Dort vergnügten wir uns auf dem Spielplatz, wobei sogar unsere Lehrerinnen und Leiter mit uns auf das Luftkissen kamen. Für den Heimweg liefen wir von der Prodalp nach Tannenheim hinunter und genossen die schöne Aussicht.

Am Abend genossen wir das Lagerfeuer mit Marshmallows und Schokoladensauce. Nun sind wir alle müde (hofft zumindest Frau Bischofberger) und schmeissen uns in unsere Betten.

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Ebnet

Klassenlager in Amden erste zwei Tage

Nun sind wir schon zwei Tage im Klassenlager. Mit dem Zug und dem Bus sind wir zur Läderachfabrik in Bilten. Dort hatten wir eine Führung und durften vom Schokoladenbrunnen naschen. Bei unserem nächsten Ziel in Amden haben wir einen Foto-OL gemacht und sind von dort 1h 30min zu unserem Lagerhaus hochgewandert. Zum Glück hat Frau Leu bereits das Gepäck in das Auto geladen, so mussten wir das nicht hochschleppen.


Dienstag
Um 7.00 Uhr waren schon die ersten Kinder wach, dementsprechend auch schnell das ganze Haus 😉
Heute sind wir den Ammler Höhenweg gewandert. Leider hat uns das Wetter hier einen Strich durch die Rechnung gemacht und uns anstatt schöner Weitsicht, Nebel gebracht. Zum Abschluss der Wanderung sind wir mit dem Trottinett den Berg heruntergefahren. Damit wir alle wieder schön frisch und sauber sind, gingen wir in Amden in das Hallenbad und haben uns ausgetobt.