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Richtig verhalten auf dem Kindergarten- und Schulweg

Sobald die Kinder in den Kindergarten oder in die Schule gehen, werden sie selbstständiger und wollen vieles allein machen. Um gerade die Kinder des zweiten Kindergartens, der ersten und zweiten Klasse auf das selbstständige Laufen auf dem Kindergarten- und auf dem Schulweg bestens vorzubereiten, bietet der Elternrat jedes Jahr den so genannten Sicherheitskurs an getrennt nach Stufen.

Mitte September konnten 23 interessierte Kinder des zweiten Kindergartens vom Ebnet, dem Sunnerai und dem Waldkindergarten während eines Nachmittags in dem Kurs des Elternrats mehr über die Sicherheit auf dem Kindergartenweg lernen. In Zusammenarbeit mit René Maier vom Modern Martial Arts Center Bülach haben die Kinder spielerisch gelernt, wie sie mit Fremden umgehen müssen, die ihnen nahekommen. In Rollenspielen haben sie zudem erfahren, was sie machen müssen, wenn jemand sie aus einem Auto heraus anspricht oder gar versucht, sie ins Auto zu ziehen: «Ich muss laut rufen: Ich kenne Sie nicht. Und dann muss ich in die Richtung losrennen, in die das Auto nicht fährt, und laut um Hilfe schreien», erzählt der fünfjährige Julian nach dem Kurs. Die Kinder waren allesamt konzentriert bei der Sache und waren interessiert, etwas zu lernen. Am Ende waren alle stolz, dass sie wissen, wie sie sich in Situationen mit Fremden verhalten sollen.

Wichtig für die Eltern für den Nachgang dieses Kurses: Sprechen Sie proaktiv mit ihrem Kind darüber, wie es sich verhalten sollte, rufen Sie das Wissen in Erinnerung und bestärken Sie Ihr Kind, wirklich laut im Hilfe schreien zu dürfen.

#ElternratEbnet #ElternratSunnerai

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Mittelstufen-Spielmorgen

Damit sich die jetzige Mittelstufen Schülerinnen und Schüler etwas besser kennenlernen könnten, führten wir letzten Mittwoch einen schulhausinternen Mittelstufen-Spielmorgen durch.

Die Schülerinnen und Schüler wurden dabei in klassendurchmischte Gruppen aus je 5-6 Kindern aufgeteilt und spielten jeweils fünf unterschiedliche Spiele gegen ein anderes Team.

Es gab einen Rundlauf am PingPong-Tisch…

… Streetracket

ein Mini-Fussballturnier

Weitsprung, wo alle Distanzen der Gruppe zusammengezählt wurden

und Streetball, also Basketball auf einen Korb…

Eine Rangliste wurde am Schluss auch noch aufgestellt und die Sieger wurden mit tosendem Applaus und Ruhm und Ehre gekürt…

Es war eine grossartige Gelegenheit für unsere Schülerinnen und Schüler, sich sportlich zu betätigen und gemeinsam Spass zu haben.

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Ebnet Sunnerai

5 Fragen zum Velo Fit Tag 2023

1) Wieso gibt es einen Velo Fit Tag?
Den Schülern werden wichtige Strassenverkehr-Tasks, in Begleitung der Polizei und dem Lastwagen Unternehmen Eberhard beigebracht. Zum Beispiel, was bedeutet ein toter Winkel und wie gehen wir mit nicht alltäglichen Alltagssitutationen im Strassenverkehr um.

2) Für welchen Schüler und wann findet der Velo Fit Tag jeweils statt?
Der Velo Fit Tag findet jährlich statt – jeweils anfangs Schuljahr für alle 4. KlässlerInnen von den beiden Schulhäusern Ebnet und Sunnerai.

3) Was kann man zudem am Velo Fit Tag alles erleben?
Die Kids durften zwei verschiedene Parcours befahren sowie einen Einblick in das Freizeitthema Radball gewinnen. Zudem wurde jedes einzelne Velo durch Roman Gschwend, vom Velo Lade Nüeri, auf Herz und Nieren überprüft.

4) Was nehmen die Kinder mit?
Hindernisse zu überwinden (die Wippe mit dem Velo befahren), stolz auf Erfolge zu sein, Sicherheit auf dem Velo zu erlangen und einen neuen Sport kennenzulernen.

5) Was hat die Kinder beim Velo Fit Tag am meisten beeindruckt?
Wie wenig ein Lastwagenfahrer effektiv sieht und wie wichtig es ist, im Strassenverkehr am richtigen Ort zu stehen, damit der Lastwagenchauffeur einem sieht.


Ein herzliches Dankeschön allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Helferinnen und Helfer, dass dieser Schulevent jährlich durchgeführt werden kann.


Susanne Hug
#ElternratSunnerai

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Sporttag Sunnerai 2023

Bei strahlendem Sonnenschein durften wir am 6.Juni den Sporttag mit der ganzen Primarschule durchführen.
Mit dem Extrabus ging es zu den verschiedenen Ausgangspunkten unseres Sternmarsches. So wanderten wir aus allen Richtungen zum Bruderhaus, wo uns die erst vor kurzem geborenen Wildschwein – Frischlinge, Wölfe, der Luchs et. erwarteten.
Nachdem wir kurzerhand den Spielplatz annektiert hatten, spazierten wir in einer riesigen Reihe zum Eschenbergturm, wo bereits das Feuer in den Grillstellen brannte. So waren die Würste, Schlangenbrote, Maiskolben schon bald bereit zum Verspeisen, okay, der Maiskolben vielleicht nicht ganz so bald :).
Gestärkt nahmen wir klassenweise die vielen Treppen zur Turmspitze in Angriff. Fast alle trauten sich in die luftige Höhe des Eschenbergturmes hinaufzusteigen.
Wieder mit sicherem Boden unter den Füssen, teilten wir uns in Farbengruppen ein, um beim Jasskartenspiel noch einmal richtig Gas zu geben. Es wurde gerannt, gefangen, Jasskarten getauscht, wieder geholt… was das Zeug hält.
Alle Kinder gaben vollen Einsatz und waren zu Spielschluss ziemlich ausser Puste.
Nach der Rangverkündigung trennten wir uns wieder und spazierten in verschiedene Richtungen zurück zum Bus, welcher uns zum Schulhaus und damit zum wohlverdienten Glacé brachte.
Ein ganz besonderer Dank geht an allen HelferInnen und Helfer, welche unser Material transportiert, die Feuer vorbereitet und uns anschliessend beim Jasskartenspiel unterstützt haben.

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6. Klasse im Klassenlager in Scuol, GR

Montag

Um 8:40 Uhr haben wir uns am Bassersdorf Bahnhof versammelt und sind anschliessend nach Zürich gefahren. Wir sind etwa um 9:26 Uhr in Zürich angekommen und sind dann nach Landquart gefahren. In Landquart sind wir dann in die Rhätische Bahn umgestiegen und nach Scuol gefahren. Als wir dort angekommen sind haben wir als Erstes in das Lagerhaus und haben das Zimmer bezogen. 
Nach dem Lunch haben wir einen Dorf OL gemacht, um die Gegend zu erkunden.
Weiter ging es mit dem Abendessen, welches die Gruppe Alpha kochen musste (es gab Fajita). Nach dem Essen haben wir noch den Entwurf für das Sgraffito am Dienstag gemacht. Dann konnten wir beruhigt schlafen. 

Von Elias, Atle, Dejan und Hugh 

Dienstag

Am Morgen haben wir Frühstück gegessen; es gab Brote zum streichen und Cornflakes.
Nach dem Frühstück zogen wir uns an, damit wir nach Guarda, Frau Jordans Heimatdorf, fahren konnten. Zuerst fuhren wir mit dem Zug, nachher stiegen wir ins Postauto um. Dann sind wir angekommen und wurden in Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe ging in eine Keramik, die Frau Jordans Schwester gehört, die zweite Gruppe ging zum Dorfschmied und die dritte Gruppe ging auf eine Dorftour mit Frau Jordan. Die Keramikgruppe konnte auf der Drehscheibe Formen formen. Im Dorfschmied formte der Schmied einen Enterhaken und zeigte uns die Schritte.Die Gruppe bei der Dorftour konnten noch ins Schellenursli-Museum. Nachdem wir fertig waren, assen wir Mittag bei Frau Jordans Schwester in der Keramik. Es gab Pasta mit Pesto oder Pasta mit Sugo.
Nach dem Essen verabschiedeten wir uns und fuhren nach Susch zu einem Sgraffitokünstler. Dort konnten wir selber Sgraffitos machen. Am Ende konnten wir diese auch mit nach Hause nehmen. Dann ist die Gruppe Beta kochen gegangen. Zum Abendessen gab es Poulet mit Kartoffelstock. Dann bekamen wir noch die Packliste für morgen und dann gingen wir uns Bettfertig machen. 

Von Nicolas, Janis, Sigge, Marlon 

Mittwoch

Um 6.45 wurden wir mit Musik geweckt, so wie jeder andere Morgen. Nach dem Morgenessen fuhren wir zuerst mit dem Zug nach Zernez und dort wartete unser Guide Reto auf uns. Weiter fuhren wir mit dem Bus durch die einzige Strasse im Nationalpark. Auf der Busfahrt nach P8 sahen wir schon zwei Gämse, was eine sehr eindrückliche Begegnung war. Unser Guide Reto zeigte uns den Weg nach Margunette auf 2328 m.ü.M. Auf dem Weg nach Margunette erklärte uns Reto sehr viel Eindrückliches über die Tiere im Nationalpark, dazu gehören: Gämse, Steinböcke, Murmeltiere, verschiedene Vogelarten, Rehe, Hirsche, Füchse, Dachse, Adler, natürlich Insekten, Lüchse und zur Paarungszeit schauen auch mal Bären vorbei. Reto hat uns auch erzählt, wie Wölfe gesichtet worden sind. Es sind zwei Pärchen und eine Wölfin.
Das Wetter war leider nicht auf unserer Seite, es hatte fast die ganze Zeit geregnet. Aber wir sahen trotzdem all dem Steinböcke, Gämse, Murmeltiere, verschiedene Vögel und natürlich noch kleine Insekten. Der Anstieg war teilweise sehr Steil, aber die Aussicht war sehr toll.
Zu Mittag haben wir selbstbelegte Sandwiches gegessen, dazu gab es noch ein paar Snacks.
Wir machten etwa 15`000 Schritte. Anstatt sechs Stunden brauchten wir nur vier Stunden. Zurück im Lagerhaus begann die Gruppe Gamma zu kochen. Es gab Älplermacaronen, mit sehr viel Sauce. Zum Dessert gab es Glace. Wir konnten uns noch ein bisschen ausruhen, danach ging es weiter mit dem Spieleabend. Wir konnten Tischtennis, Tischfussball oder Kartenspiele spielen. Zum Schluss spielten wir noch eine Runde mit der ganzen Klasse Werwölfeln. Dieser Tag war anstrengend aber auch mega cool und lustig. 

von Alessia, Alicia, Kayla und Larina. 

Donnerstag

Am Morgen haben wir Pancakes gegessen. Nachdem wir uns gestärkt haben machten wir uns auch schon auf den Weg zum Schloss Tarasp. Nach einer zwanzig minütigen Busfahrt und 10 Minuten laufen, sind wir auch schon im Schloss angekommen. Anschliessend hat die Tour auch schon angefangen.Wir durften die kleine Kapelle, in welcher der Besitzer des Schlosses (ein Künstler namens „Not Vital“) ein Pferd geheiratet hat, besichtigen. Ebenfalls durften wir den Waffenraum und natürlich das Schloss mit seinen zahlreichen Kunstwerken, die zum Teil ein wenig kurios waren, anschauen.
Nach der Besichtigung sind wir 40 Minuten wieder zurück zum Lagerhaus spaziert. Im Lagerhaus angekommen haben wir zuerst etwas gegessen (Hot Dogs oder die Resten der Fajita). Danach haben wir mit der ganzen Klasse auf dem Schulhausplatz der Primarschule Scuol Fussball gespielt.
Am Abend haben wir Pizza und Schoko/Vanillecrème gegessen und anschliessend die Disco vorbereitet. Die Disco hat uns sehr viel Spass gemacht.Wir haben zwei Stunden Party gemacht und sind danach ins Bett gegangen. 

von Mirco, Hekuran, Jeroen und Beatrix  

Freitag

Am Morgen konnten wir nicht lange ausschlafen, da wir noch putzen mussten. Man konnte beim Frühstück selber entscheiden, was man essen will, wie zum Beispiel Brotaufstrich (Honig, Nutella, Konfitüre), Cornflakes, Sandwich (Käse, Fleisch, Brot), auch hatte es Milch usw.  
Wir haben das ganze Lagerhaus geputzt und aufgeräumt. Von Staubsagen bis Fensterputzen. Falls man das Okay von den Lehrpersonen bekam, konnte man im Pingpongraum spielen oder warten. Bevor wir gegangen sind, mussten wir noch die S’grafittos und anderes Material zum Auto transportieren.
Das Wetter war wirklich gut und da der Bahnhof sehr nah war, waren wir schneller dort und zu Hause. Die Zugfahrt war angenehm und dauerte ca. 3 Stunden. Leider haben wir auf der Fahrt von Zürich nach Bassersdorf einen Rücksack verloren. Letztendlich sind wir in der Schule angekommen, haben ein paar Fotos geschossen und konnten kurz vor drei nach Hause gehen.

von Liliane, Elisa, Rafael, Soria 

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Ebnet Sunnerai

Erste-Hilfe-Kurs mit Globi

Am Mittwoch, 24. Mai 2023, durften 19 Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Klasse von den Schulhäusern Ebnet und Sunnerai einen Erste-Hilfe-Kurs machen. Während drei Stunden hat Marianne Binggeli vom Samariterverein Bassersdorf-Nürensdorf den Kindern aufgezeigt, wie sie sich in Notsituationen richtig verhalten sollen, wen und wie sie alarmieren sollen, wie sie kleinere Wunden behandeln oder was sie bei Nasenbluten, Insektenstichen oder Vergiftungen tun sollten. All das wurde kindgerecht mit dem Erste-Hilfe-Lernbuch der Kultfigur Globi vermittelt. Dieser Kurs wird jeweils vom Elternrat kostenlos organisiert und auch begleitet: «Die Kinder waren mit grossem Eifer dabei und haben bei den Praxisbeispielen viel gelernt und obendrein noch viel Spass», sagt Jeannette Weiss vom Elternrat.

Der Elternrat Ebnet besteht aus Vertreterinnen und Vertretern vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse und ist Bindeglied zwischen Schule und Eltern. Wir engagieren uns mit Projekten zu verschiedenen Themenkreisen und berichten im Blog regelmässig darüber.

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Vorträge im Zoo

Das Lehrmittel Young World sieht als Abschluss der Unit 2 vor, dass die Schülerinnen und Schüler einen Vortrag über ein Tier halten.

Dies haben sie in Kleingruppen im Zoo Zürich vor/neben dem jeweiligen Tier(-gehege) durchgeführt.

Wer mehr über die Vorbereitung, den Hürden beim Präsentieren in der englischen Sprache und der Motivation der Klasse erfahren möchte, darf sich auf die nächste Ausgabe der Schulnachrichten freuen.

Hier finden Sie noch ein paar Bilder unserer Exkursion…

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Ostereier färben

Zusammen mit der Göttiklasse färbten wir vor Ostern bunte Ostereier.

Die 6. Klässler halfen den 2. Klässler die Eier nach russischer Art zu färben. Zuerst werden die Eier mit flüssigem Wachs mit einem Muster verziert, danach werden sie gefärbt. Mehrere Schichten Wachs- und Farbmuster machen die Ostereier zu wunderschönen Kunstwerken.

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Stopmotion mit Papier TTG 1. Klasse Sunnerai

Sie können die Geschwindigkeit bei den drei Punkten unten rechts verändern, falls es zu schnell laufen sollte.

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Podcasts der 4. Klasse Sunnerai

Nach dem Vorbild «Theo erzählt» gestaltete die 4. Klasse in 2er Gruppen Podcasts zu den Naturphänomenen.

Also einfach mit dem Handy abschiessen oder für die ganze Playlist auf https://youtube.com/playlist?list=PLKhiY_Xpz70IIAsOo60MdlqAMQRnw2KBl klicken. Viel Spass!